Ein breit gefächertes Aufgabengebiet mit Einblick in alle Bereiche
... und vieles mehr!
und werden Sie zum Verkaufsexperten!
Die Aufgaben in der Automobilbranche sind sehr vielfältig und beinhalten mehr als nur den Verkauf von Autos. Als Automobilkaufmann / Automobilkauffrau übernehmen Sie betriebswirtschaftliche Aufgaben, beraten die Kundschaft, bearbeiten Aufträge und wirken bei Marketingmaßnahmen mit.
Tätigkeitsfelder
Arbeitsort
Anforderung
"Automobilkaufleute verkaufen Autos." vermuten viele Menschen. Die Aufgaben eines Automobilkaufmannes sind aber vielfältiger als das Verkaufen von Kraftfahrzeugen.
Kundenservice
Kaufmännische Aufgaben
Marketing
Als Automobilkauffrau oder Automobilkaufmann sollten Sie gewisse Eigenschaften und Interessen mitbringen:
Aber keine Sorge, wenn Sie noch nicht alle Voraussetzungen erfüllen, bewerben Sie sich trotzdem. In einem persönlichen Gespräch und anhand eines Eignungstests finden wir gemeinsam heraus, ob der Beruf zu Ihnen passt.
Als Automobil-Spezialist steigen Sie in den Handel und Vertrieb von Nutzfahrzeugen, Neuwagen- und Gebrauchtwagen, bei Autovermietungen oder in die moderne Sparte der Elektromobilität ein.
Mögliche Branchen
Nach erfolgreich bestandener IHK-Abschlussprüfung und einigen Jahre Berufserfahrung können Sie sich je nach Ihren Vorlieben in verschiedenen Bereichen entfalten. Haben Sie ein besonderes Verkaufstalent und ein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick, so kann eine Weiterbildung zum geprüften Automobilverkäufer Sie auf der Karriereleiter weiterbringen.
Eine passgenaue Aufstiegsmöglichkeit ist die Weiterbildung zum Automobil-Fachwirt (IHK), da sie exakt auf der Ausbildung aufbaut. Mit erfolgreichem Abschluss dieser berufsbegleitenden Fortbildung erlangen Sie die allgemeine Hochschulreife und können somit auch ein Studium beginnen.
Ideale Studiengänge sind:
Die Ausbildung (36 Monate) und Umschulung (24 Monate) lassen sich grob in 4 Phasen gliedern: Theorieteil, Praktikum, Prüfungsvorbereitung und Prüfung. Zuerst werden Ihnen die Grundlagen Ihres Berufsfeldes im Präsenzunterricht vermittelt. Dort lernen Sie das Basiswissen in den sogenannten berufsübergreifenden Modulen:
Später kommen berufsspezifische Module dazu:
Mit solidem Basiswissen starten Sie in die Praktikumsphase. Die Dauer des Praktikums beträgt 6 Monate (Umschulung) bzw. 18 Monate (Ausbildung). Schon zu Beginn des Lehrgangs starten Sie mit der Suche nach einem passenden Betrieb. Das Praktikum hilft Ihnen, Fachkenntnisse mit praktischer Arbeit zu verknüpfen. Ebenso können Sie erste wichtige Branchenkontakte sammeln.
Kurz vor der Abschlussprüfung kommen Sie zu einer 6-wöchigen intensiven Prüfungsvorbereitung zurück in den Unterricht. Mithilfe erfahrener Lehrkräfte gehen Sie den relevanten Prüfungsstoff erneut durch, sodass Sie gut vorbereitet in die IHK-Abschlussprüfung gehen.